Kommunikations-Kickstart in Shanghai
Die UNICEPTA durchleuchtet für ihre Kunden seit einem Jahr die asiatischen Medien
Die UNICEPTA Information Consulting (China) Ltd. feiert Einjähriges. Nach einem Büro in den USA und insgesamt 15 Standorten in vier europäischen Ländern hatte der Kommunikationsdienstleister UNICEPTA mit Stammsitz in Köln am 22. Oktober 2012 in Shanghai seinen ersten asiatischen Standort eröffnet.
Der hat sich in nur einem Jahr sehr gut entwickelt. Die Mitarbeiterzahl hat sich vervierfacht, und gegenwärtig werden vom Competence Center Asia Pacific weit mehr Sprachräume der Region abgedeckt als zu Beginn. Zu Chinesisch, Englisch und Deutsch kommen unter anderem Japanisch, Koreanisch und Indonesisch hinzu.
„Wir bringen Licht in die ‚Black box’, die China für viele Unternehmen aus den westlichen Industriestaaten nach wie vor ist“, erläutert Evelyn Engesser, General Manager UNICEPTA Information Consulting (China) Ltd. „Wir informieren mit unserem Media Monitoring darüber, was in der Volksrepublik in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft geschieht. Unsere Analysen von traditionellen Medien und Social Media bringen auf den Punkt, welches Standing ein westlicher Akteur in den chinesischen Medien sowie bei den Verbrauchern hat.“
Das Portfolio von UNICEPTA China geht inzwischen über die Medienbeobachtung und -analyse hinaus und bietet auch Consulting an. Maßgeschneiderte Kompendien versorgen den Kunden mit wichtigen Hintergrundinformationen. Mit Seminaren gibt das Unternehmen Kommunikationsverantwortlichen in Deutschland und China einen umfassenden Überblick über Struktur und Organisation der chinesischen Medienlandschaft. Es stellt die Meinungsführer vor und gibt Einblicke in das Nutzerverhalten sowie in die Parallelwelt der für die Meinungsbildung eminent wichtigen chinesischen Social Media. Mit praktischen Tipps zum Umgang mit Journalisten hilft die UNICEPTA China, die Medienberichterstattung besser zu steuern.
„Die Gründung war gut vorbereitet – aber dass dann alles so problemlos geklappt hat, das hätten wir nicht zu hoffen gewagt“, zieht Georg Stahl, geschäftsführender Gesellschafter der UNICEPTA, ein Resümee. Die Entscheidung sei richtig gewesen – für die UNICEPTA und für ihre Kunden. Für beide Seiten sei es wichtig, einen Full-Service-Kommunikationsdienstleister mit internationaler Expertise im größten Wachstumsmarkt der Welt zu haben, der über seine Belegschaft vor Ort verwurzelt ist.